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Lieblingsmomente mit den Hörnchen

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Eigentlich sind ja alle Begegnungen mit meinen Balkongästen Lieblingsmomente. Selbst wenn sie einfach nur da sitzen und sich mit Köstlichkeien vollstopfen, freue ich mich jedes Mal über den Anblick, weil sie einfach so verdammt niedlich sind. Aber zunächst war natürlich ein Highlight mitten im ersten Lockdown, als ich die Viererbande auf dem Balkon vorgefunden habe. Wobei sich anfangs zwischen das Entzücken auch ziemlich viel Sorge gemischt hat: Kommen die zerzausten kleinen Wuschelchen überhaupt durch? Und wie werden sie sich später ohne ihre Mutter zurechtfinden? Umso größer dann natürlich die Freude, als im September dann eines nach dem anderen wieder auftauchte. Zumindest Nummer Eins, Zwei und Drei lassen sich sicher identifizieren. Und eventuell ist Nummer Fünf identisch mit dem sehr, sehr dunklen Baby auf dem Bild darunter. Beide haben jedenfalls keinen hellereren Ring um die Augen. (Ja, ich verbringe sehr viel Zeit damit, die Kleinen zu studieren!) Nummer Fünf entzieht sich Mome

Blick zurück auf viel Gestrick

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Wie immer dienen die Instagram-Likes als Gedankenstütze, wenn ich auf mein Strickjahr zurückblicke. Diesmal sind sie sehr variationsreich, aber eines eint die meisten: Es geht ziemlich bunt zu: Eines der Projekte (der angefangene Schal unten in der Mitte) existiert mittlerweile gar nicht mehr. Für die Wolle hatte ich zwischenzeitlich eine andere Idee, die ich dann aber auch verworfen habe. Und mittlerweile ist der Bobbel verschollen, genau wie einiges andere Garn, das ich gerade vermisse und wohl zu gründlich aufgeräumt habe. Dass der Streifenpulli aus Zauberball-Resten so viel Anklang gefunden hat, fand ich sehr erstaunlich. Mein persönlicher Lieblingspulli dieses Jahr war der Flare, den ich gleich zweimal gestrickt habe und der im Frühjahr sicher noch einmal, vielleicht mit kurzen Ärmeln, auf die Nadeln kommt. Der Halsausschnitt und de Passform sind einfach überzeugend. Meine persönlichen Lieblingstücher sind auch nicht unter den Instagram-Favoriten. Das am meisten getragene war sich

Schöne Bescherung

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Ich hoffe, Ihr hattet alle schöne Weihnachten. Falls Ihr jenseits von 'Sissi' und 'Stirb langsam' noch einen weiteren Weihnachtsfilm braucht, könnt Ihr Euch ja mal ansehen, wie die Bescherung bei den Hörnchen verlief: Ich grüble derweil weiter über meinem Jahresrückblick.

Winterfeuer

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Meine Erinnerung hat mich nicht getrogen: Mit diesem Farbfeuerwerk hatte ich im Oktober 2019 begonnen, gleich nachdem ich den farbintensiven Teil des Garns beim Wollfest in Vaterstetten erstanden hatte. Eine recht gewagte Kombination, der, mangels Alternativen, auch noch ein weiterer Rotton beigefügt wurde, nämlich aus dem Farbverlaufsbobbel von Lana Grossa. Weil die ja so selten einen vernünftigen Farbverlauf zustandekriegen, hatte ich damals gleich zwei gekauft und einen davon sofort in einen Cowl verwandelt. Deshalb wusste ich schon, dass die Angabe der Nadelstärke auf der Banderole (5,5-6 mm) völliger Unfug war. 4er Nadeln sind hier wirklich das einzig Wahre, um ein vernünftiges Maschenbild zu erhalten. Und damit passte es von der Stärke her auch ausgezeichnet zum dickeren bunten Garn. Hochmotiviert angeschlagen ging es auch bis Anfang November zügig voran. Dann blieb es aus ungeklärten Gründen (wahrscheinlich Ablenkung duch ein halbes Dutzend anderer spontaner Einfälle) dreiviert

Breaking News

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Wir unterbrechen unsere Eichhörnchen-Berichterstattung mit einer sensationellen Nachricht: Es ist tatsächlich mal wieder etwas fertig geworden! Nein, nichts von den zahlreichen WiPs der letzten Wochen, die Ihr schon kennt. Statt dessen hab ich letzte Woche noch was Neues angefangen und mit 5er Nadeln auch zügig fertiggestellt. Einen ganzen Pulli! Das Garn ( Arioso ) war mal wieder so ein aufgekaufter Restposten von vor zwei Jahren. Ein Garn, das sich angenhem verstrickt und eine tolle Lauflänge hat - ist ja klar, dass Lana Grossa da die Produktion unverzüglich einstellt, das kennen wir ja. Ich hatte daraus vor zwei Jahren den Mantel gestrickt, der eigentlich eine Jacke hätte werden sollen . Und dabei festgestellt, dass das einzige, was mit dem Garn nicht stimmte, die Angabe der Nadelstärke auf dem Etikett war. Ich bin damals schon eine halbe Größe unter die vorgeschlagenen 6 mm gegangen und trotzdem wuchs das Teil nach dem Waschen um satte 20 Zentimeter. Was mir im Nachhinein ganz rec

Eichhörnchen, was sonst?

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Nachdem Nummer Drei eine Weile verschollen war, gibt es heute gleich zwei Filmchen, in denen sie ausgiebig zu besichtigen ist. Ist ja kein Wunder, dass sie sich seltener herantraut, wenn sie von Eins und Zwei immer so attackiert wird. Ich freue mich immer, wenn sie es schafft, mal an die Futtertöpfe zu kommen. Im ersten Video hat sie tatsächlich den richtigen Zeitpunkt abgepasst, nach dem Motto, wenn zwei sich streiten ...  Im zweiten Video muss sie zunächst ganz schön was erdulden, bis sie freie Bahn hat. Und sie hat Glück, dass Nummer Eins anderweitig beschäftigt ist, wie man zwischendurch sieht. Schließlich habe ich noch festgestellt, dass sich unter all dem unnützen Kram, den Windows heutzutage ungefragt installiert, tatsächlich auch mal was Brauchbares findet. Nämlich eine Möglichkeit, relativ unkompliziert eine Diashow zu basteln. Da habe ich ein paar der "Kinderfotos" aus dem April zusammenmontiert. Ich hatte ja schon wieder vergessen, wie klein die waren. (Die

Winterhörnchen

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 "Was ist den los bei den Hörnchen?" wurde ich nun schon öfter gefragt. Nun, es ist definitiv etwas ruhiger geworden. Nummer Drei und Fünf haben sich schon länger nicht mehr blicken lassen. Nummer Vier huscht meist im Morgengrauen kurz vorbei, wenn das Licht noch kaum für vernünftige Aufnahmen ausreicht. Nur Nummer Eins und Zwei gönnen sich täglich ein ausgiebiges Mittagsmahl.  Die Sache mit der Winterruhe macht sich also durchaus bemerkbar. Schließlich gab es ja auch schon den ersten Schnee. Den Nummer Vier hier stoisch erträgt:  Und dann habe ich noch versucht, Nummer Vier eine Freude zu machen. Weil es mit dem Abtransport der großen Teleskopabdeckung ja nicht geklappt hat. Aber so ein popeliges IKEA-Handtuch ist dem Herrn wohl nicht fein genug. Und auch hundertprozentige Filzwolle sorgt eher für Irritation. Aber seht selbst:  Ich hoffe, die zwei neuen Einblicke bringen Euch etwas Freude in die trübe Zeit. Und keine Sorge: falls die Fellnasen sich noch rarer machen, hab

Auf den Nadeln im Dezember

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 Als ich gerade gedankliche Rückschau hielt, dachte ich, dass ich diesen Monat  nur zwei läppische Schals fertig gekriegt hätte, nämlich den Flauschrausch und das gelbe Ding . Gewundert hätte mich das nicht, denn gefühlt geht hier gerade gar nichts voran. Aber beim Zurückblättern im Blog entdeckte ich, dass da ja auch noch das Polarlicht war. Also echt, wie konnte ich den nur so schnell vergessen? Damit sieht die Bilanz dann doch ganz erfreulich aus. Dadurch dass gerade ein Tag wie der andere verläuft (indoor und kontaktlos), verliere ich so langsam jegliches Zeitgefühl.  Ansonsten verläuft die Strickerei recht planlos. Im Moment entdecke ich gerade jede Menge Wolle, die ich schon längst mal verstrickt haben wollte, Deshalb bin ich mehr mit Ausprobieren und wieder Auftrennen beschäftigt als mit tatsächlichem Stricken. Natürlich hat es bei vielen Garnen einen Grund, dass sie so lange liegenbleiben. Es ist eben nicht immer einfach, das richtige Muster für die Spontankäufe zu finden. De

Etwas Warmes braucht die Frau

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Wer hätte das gedacht? Mit 5er Nadeln und dickerem Garn ergeben 750 Meter einen viel längeren Schal ... Das schadet nun nicht wirklich; auf die Weise kann man ihn wenigstens bequem doppelt nehmen. Und die drei Restposten-Knäuel sind komplett aufgebraucht.  Das Garn ist sehr weich und angenehm, was vermutlich der Bambusbeimischung geschuldet ist. Das Muster ist nicht wahnsinnig aufregend. Es gilt ja immer noch: das Strickzeug muss eichhörnchenkompatibel sein, will heißen: Man kann es jederzeit zur Seite werfen, wenn sich draußen ein Filmmotiv einstellt. Mit den tuck stitches wirkt es aber nicht ganz so eintönig. Und viel wichtiger: Die Rückseite ist zwar nicht identisch, sieht jedoch gleichermaßen schön aus, so dass man beim Tragen nicht darauf achten muss, nur die Sonnenseite zu präsentieren. Da wir ja nach wie vor zum Hausarrest verdonnert sind, werden die Eichhörnchen auch die einzigen sein, die die neueste Kreation in absehbarer Zeit zu sehen kriegen. Und ich fürchte, sie werden da

Mutprobe und Textilprobe

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Die Hörnchenbesuche werden bei den einsetzenden Minustemperaturen nun etwas seltener und fallen kürzer aus. Wofür ich vollstes Verständnis habe. In dieser Jahreszeit finde ich es auch verlockend, den ganzen Tag im Bett zu bleiben. Ein paar Highlights gab es aber dennoch. Vor allem war zu beobachten, dass Nummer Vier etwas wagemutiger wird. Im ersten Video sieht man, wie es mehrmals einen Anlauf nimmt, an sein Abendessen zu kommen. während Nummer Drei noch ausgiebig schmaust. Schließlich schafft es das tatsächlich und traut sich dabei sogar in Balkongefilde, die es noch nie zuvor betreten hat. Zwei Tage später wagt es sich noch ein Stückchen weiter vor und entdeckt die Teleskopabdeckung. Nach eingehender Stoffprüfung kommt es wohl zu dem Schluss, dass sich die prima zum Auspolstern der eigenen Behausung eignen würde. Und versucht prompt, sie einzupacken. In dem Moment machte sich bei mir der Verdacht breit, dass Nummer Vier auch ein Männchen sein könnte. Warum? Keine realistische Eins

Reality-TV mit den Flauschis

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 Ich hatte ja schon länger vor, für die ganz eingefleischten Hörnchen-Fans mal zusammenzuschneiden, was sich an einem kompletten Tag auf dem Balkon so tut. Und natürlich wollte ich dafür einen Tag nehmen, an dem auch alle fünf Stars ihren Auftritt haben. Am besten auch noch mit ein bisschen Interaktion, denn Hörnchen Nummer Eins 20 Minuten beim Fressen zuzusehen ist zwar meditativ, könnte dann aber doch die Geduld ein wenig zu sehr strapazieren. Übrigens: Man sollte den kleinen Kerlchen nicht voreilig übergroße Verfressenheit vorwerfen. Zwar verbringen sie wirklich viel Zeit mit der Nahrungsaufnahme. Und wenn sie da so sitzen, ist man geneigt festzustellen: Das ist aber ein wohlgerundetes Bäuchlein. Der Eindruck täuscht aber. Das wird schnell klar, wenn man sie in Bewegung sieht. Dann muss man sie wohl eher als superschlank mit Tendenz zu mager einstufen. Ist aber auch kein Wunder. Denn obwohl sie sich für ihre Mahlzeiten so lange Zeit nehmen, sind sie doch eher bedächtige Esser. B

Viel Neues, nix fertig

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 Andrea Karminrot hat ja gerade eine neue Linkparty ins Leben gerufen, das Nadelgeplapper . Die Idee dahinter ist, zu zeigen, was man gerade auf den Nadeln hat oder was man für demnächst plant. Nach dem die alte "Auf den Nadeln"-Kategorie bei Maschenfein irgendwie eingeschlafen zu sein scheint, ist das eine gute Gelegenheit, auch mal kurze Zwischenberichte zu geben. Ob ich mich daran regelmäßig beteiligen werde, weiß ich noch nicht. Aber da ich aktuell wieder mal mehr anschlage als fertig mache, ist das eine gute Gelegenheit, für eine Zwischenbilanz. Da ich gerade etwas denkfaul bin und am liebsten ohne großes Rechnen vor mich hin stricken mag, habe ich ganz frisch zwei Schals angeschlagen. Und auch wenn manche es vielleicht nicht mehr hören können, es sind wieder tuck stitches .  Der erste ist eine schlichte Wiederholung des zuletzt vollendeten Werks . Es hat mir dann doch keine Ruhe gelassen, das ein zweites Mal, mit dünnerem Faden, zu probieren. Und weil hier noch zwei bun

Im Flauschrausch

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Haben mich die flauschigen Balkongäste inspiriert? Oder war es der ungemütliche Novemberanfang, der das Verlangen nach etwas richtig Kuscheligem aufkommen ließ? Man weiß es nicht genau.  Alles begann damit, dass ich mich - was selten vorkommt - entschloss, ein angefangenes Projekt zu ribbeln. Einige erinnern sich vielleicht: Zu Jahresbeginn hatte ich mit einem etwas komplexeren Tuckmuster experimentiert, in einer einfarbigen und zweifarbigen Variante. Die zweifarbige Lösung hatte ich relativ schnell verworfen, weil die nur mit einer bestimmten Garnkombination richtig gut aussah. An der einfarbigen hatte ich zwischendurch immer mal ein Stück weitergestrickt. Aber ich war zunehmend unzufriedener damit, weil das dunkle Garn das Muster einfach zu sehr schluckte. Deshalb trennte ich mich nun schließlich davon. Schweren Herzens, weil mir das Muster selbst wirklich gut gefällt und ich eine Zeitlang daran getüftelt hatte, wie man es so gestalten kann, dass es auf der Vorder- und Rückseite

Die Hörnchen-Saga geht weiter

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 Zunächst kann ich vermelden, dass sich meine sexistische Unterstellung von neulich bestätigt hat. Ich hatte ja angenommen, Nummer Eins müsse ein Weibchen sein, wegen seiner überragenden Intelligenz. Die neuerliche Sichung eines alten Videos hat das nun bestätigt. Achtung, es wird jetzt etwas indiskret:  Aus diesem Blickwinkel kann man relativ deutlich kleine Zitzen sehen. Also alles klar. Der Rest der Bande arbeitet fleißig an seinem Winterfell. Nummer Zwei hat jetzt schon so lange Ohrpinselchen, dass ich ihn manchmal für Nummer Drei halte. Zumindest bis er seine charakteristische Sitzposition einnimmt. Hier mal zwei Bilder, im Abstand von circa vier Wochen aufgenommen.  Bei Nummer Eins dagegen zeigt sich erst seit ein, zwei Tagen vielleicht ein Millimeterchen Zuwachs. Das fällt wahrscheinlich nur auf, wenn man das Tierchen stundenlang anstarrt:  Nummer Vier etwickelt sich auch mehr und mehr zum Flauschball:  Nummer Drei habe ich jetzt schon ein paar Tage nicht gesehen. Als fürsorgli

New Kid on the Block

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Letzten Samstag hatte ich ja noch kleine Zweifel, aber schnell wurde es amtlich. Es ist tatsächlich ein fünftes Eichhörnchen, das sich da hat blicken lassen und gleich zum regelmäßigen Gast geworden ist. Ich würde ja sagen, damit ist die Boygroup perfekt, aber außer bei Nummer Zwei lässt sich keine Feststellung des biologischen Geschlechts treffen. Obwohl ich dazu neige, Nummer Eins zu unterstellen, dass es ein Weibchen ist, weil es gar so schlau ist! Dann stelle ich Euch den Neuankömmling vielleicht gleich etwas näher vor. Er hatte von Anfang an die Ruhe weg. Keine Spur von der Hektik, die Nummer Drei immer verbreitet. Und er hat sich völlig furchtlos gleich überall umgesehen, sogar auf dem Tisch, auf den sich sonst nur Nummer Eins ganz selbstverständlich niederlässt. (Seit kurzem wagt sich auch Nummer Drei da hin, aber davon später.) Und sogar auf dem FUSSBODEN! Das hat selbst bei Nummer Eins einen Monat gedauert, bis es da seine Füßchen hingesetzt hat. Nummer Eins war dann auch schw

Langsam wird's unübersichtlich

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Leute, ich dreh' durch! Ich glaube, heute ist auch noch ein fünftes Hörnchen hier aufgetaucht. Natürlich im Morgengrauen, so dass man noch keine vernünftigen Fotos machen konnte. Ich zeige Euch jetzt mal ein paar Bilderserien, damit Ihr mir sagen könnt, ob ich spinne. Übrigens: Auch wenn es manchmal wegen der Färbung nicht so aussieht: Innerhalb jeder Viererreihe ist das immer das gleiche Hörnchen, weil die Bilder alle aus Filmsequenzen entnommen sind. (Die Bilder lassen sich hoffentlich alle durch Anklicken vergrößern.) Also, das hier ist Nummer Drei. Das ist wegen der sehr langen Ohrpinsel unstrittig.  (Aufgenommen am 05.11.) Und hier haben wir Nummer Zwo. Die Ohrpinselchen werden auch immer länger, aber es gibt immer noch die sehr markante Rotfärbung an der Innenseite der Beine. (Aufgenommen am 03.11.) Und nun das hier: (Aufgenommen am 06.11.) Das ist doch eindeutig dunkler und hat noch kürzere Pinselchen, oder? Ich finde auch die Kopfform anders, die erinnert mich ein bissche

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Also: ganz gesetzeskonform:

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