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Es werden Posts vom Februar, 2019 angezeigt.

Nur echt mit der Goldkante ...

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Die Abschlusskante war in der Tat die größte Herausforderung am neuesten Mehr-Schal-als-Tuch. Zwar war die richtige Noppe schnell gefunden, aber die schiere Anzahl der kleinen Biester strapazierte die Geduld schon ein wenig. Denn lange bevor ich den Geistesblitz mit der Kante hatte, hatte ich schon beschlossen, dass ich aus dem schönen Kaschmirgarn vom letztjährigen Wollmarkt ein langes, sichelförmiges Tuch mit geringer Tiefe machen wollte. Dass das natürlich hieß, dass da recht bald ziemlich viele Maschen auf der Nadel sind, hat mich nicht weiter gestört, obwohl ich mich, ganz gegen meine Gewohnheit, auf ein einziges Muster beschränkt habe. Das ließ sich aber ganz entspannt dahinstricken und gibt eine hübsche Struktur. Was aussieht wie ein unspektakuläres Rippenmuster ist in Wirklichkeit wieder mal ein tuck stitch . Die Dinger haben es mir in letzter Zeit ja angetan. Wenn man das Gewebe gegen das Licht hält, wird die Struktur deutlicher sichtbar: Was mich außerde

Na, das hat ja gedauert!

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Das Schalsyndrom hat wieder zugeschlagen. Von der Hälfte bis zum Ende muss der Gute zwischendurch immer mal wieder geschrumpft sein, denn sonst ist es nicht zu erklären, wieso die Vollendung derart zäh vorangeschritten ist. Noch dazu war dieser auch noch verhältnismaßig schmal (läppische 64 Maschen). Und trotzdem kommt es mir so vor, als hätte ich den ewig auf den Nadeln gehabt. Immerhin: Das Ergebnis ist ganz zufriedenstellend und genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Die Farben liefern einen schönen Kontrast und dass das Garn unterschiedlich dick ist, fällt nicht weiter auf. Mit der Mischung von Brioche und Doubleface hatte ich mich ja letzten Winter schon vergnügt, wie man hier , hier und hier sehen kann. Ach ja, und eine Mohair-Variante gab es ja auch noch. Aus irgendeinem Grund hatte ich mit dem aktuellen Muster allerdings deutlich mehr Schwierigkeiten, obwohl es rein optisch deutlich simpler daherkommt. Weil sich hier tatsächlich in jeder Reihe was ändert, muss man

Auf den Nadeln im Februar

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Der Januar fing ja ganz erfolgreich an. Zuerst hatte ich zwei Altlasten zur Vollendung gebracht (den Angorahauch und die Schwarz-Weiß-Variation ) und mich anschließend mit dem Tuck-Stitch-Loop vergnügt. Dann allerdings wurde jeglicher Schaffensdrang jäh ausgebremst. Von einem Ausflug in die Stadt habe ich ein reichlich unerwünschtes Anhängsel mitgebracht: einen besonders heimtückischen Virus. So eine Gliederschmerzen-Schüttelfrost-Variante, die sich nachhaltig bei mir eingenistet und dafür gesorgt hat, dass mir sogar die Lust aufs Stricken verging. Statt dessen habe ich ein paar Tage mehr oder wenger nur geschlafen. Als ich aufwachte, war es Februar und vor dem Fenster sah es wieder mal so aus: Ein Anblick, der mich unmittelbar motivierte, den regulären Winterschlaf wieder aufzunehmen. Denn jegliche Kreativität ist damit gleichfalls am Gefrierpunkt angelangt. Aber ich hoffe dennoch, die zuletzt angefangenen Projekte im Verlauf des hoffentlich letzten Wintermotats etwas vo

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