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Es werden Posts vom August, 2022 angezeigt.

Sockenpause? Sockenpause!

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 Letztes Wochenende stand mir der Sinn nach Größerem. Sprich: Es musste endlich wieder mal ein Tuch auf die Nadeln. Trotz bester Vorsätze, mich aus dem vorhandenen Stash zu bedienen, klappte das nur teilweise. Denn es mangelte tatsächlich an brauchbarem Kontrast zum Tosca light, so dass ich im strömenden Regen zum Laden rennen musste.  Danach ging es aber ganz befriedigend voran. Und irgendwie deutlich schneller als bei Socken.  Wie man sieht, wird auch hier, genau wie bei den letzten Pullovern, wieder ordentlich gestückelt. Denn auch dieses Garn hat einen eher kurzen Farbverlauf, der bei längeren Reihen nicht mehr schön aussehen würde. Die gleichseitigen Dreiecke mit dem 60-Grad-Winkel sind dann allerdings ungünstig, wenn es auf die Spitze zugeht. Da ist noch etwas Tüfteln und Rechenarbeit gefragt. Dann habe ich mich aber gestern doch noch erbarmt, das angefangene Sockenpaar fertigzustellen (sage und schreibe Nummer 14 in diesem Jahr!). Da fehlte auch nur noch etwas mehr als die Spit

Zwischendurch ganz gemütlich

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Ja, ja, es liegt hier immer noch genug alte Sockenwolle rum! Aber wenn beim Abstecher ins Wollgeschäft doch heimtückischerweise immer so schöne neue Farben zu bestaunen sind ... Dann erlahmt die Widerstandskraft ganz schnell. Und deshalb musste die neueste Farbkreation aus dem Hause Ferner eben ganz dringend mit nach Hause. Guten Farbverläufen kann ich ja bekanntlich ohnehin nicht widerstehen. Das Schöne an dieser Variante ist, dass die neutralen Zwischenstreifen gleich mit eingefärbt sind, so dass man ohne lästigen Fadenwechsel wunderbar gestreifte Socken erhält. Eine Beimischung von Seide bräuchte ich bei Socken jetzt nicht unbedingt. Aber ich gebe zu, dass  sich das sehr angenehm anfühlt. Und weil trotzdem der übliche Poly-Anteil enthalten ist, sollte das Ganze auch hinreichend strapazierfähig sein. Nur für die Fersen habe ich auf anderes, einheitsgraues Restgarn zurückgegriffen, weil mich das doch arg gestört hätte, wenn da die Streifenfolge durcheinander geraten wäre. Gar nicht g

Sommerschlussverstrick

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Weil im schönen Bayern die Temperaturen selten über 30 Grad kletterten, darf aus meiner Sicht der Sommer gern noch etwas andauern. Aber mit sommerlichen Outfits bin ich für dieses Jahr wohl fertig, denn das letzte Knäuel von der großartigen Linello ist verstrickt. Wenn sich nicht noch eine zündende Idee für vorhandenes Garn einstellt, bleibt der hier der letzte Sommerpulli.  Wie leicht zu erkennen ist, besteht auch dieser wieder aus Stückwerk, genau wie die ersten beiden aus dem Garn. Diesmal habe ich es mir noch etwas einfacher gemacht und ausgehend vom Mittelstück einfach nur auf beiden Seiten quer weitergestrickt. Dafür habe ich die etwas aufwändigeren Ärmel des ersten Pullis noch einmal aufgegriffen und Dreiecke aneinandergereiht. Diese Leinenmischung trägt sich einfach wunderbar. Ich habe zwar auch die bunten Teile aus dem letzten Jahr oft angehabt, aber die drei "Heurigen" sind noch mal ein Stück angenehmer, was sicher nicht nur daran liegt, dass die extra weit sind.

Sockensommer

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So langsam entdecke ich den Vorteil von kleinen Strickstücken auf den Nadeln, wenn es draußen warm ist! Nach dem letzten Paar und der damit verbundenen Fersentortur wollte ich es mir ja wieder etwas einfacher machen. Und so geschah es auch. Dieses Sockenprinzip hatte ich ja Anfang des Jahres schon mal ausprobiert. Weil das "Wir tun so, als ob in der Sneaker-Socke noch eine zweite steckt" mir ganz gut gefällt und außerdem sehr praktisch für kleine Reste ist, habe ich noch mal so ein Paar fabriziert. Wegen der unterschiedlichen Garne und Streifenfolgen wird es nicht langweilig, obwohl man ja, abgesehen von dem Rollrand, ganz gewöhnliche Glatt-Rechts-Runden dreht. Die vier verschiedenen Garne führe ich hier nicht einzeln nach Gewicht an, zumal bei dreien davon sich die Banderolen schon längst verabschiedet haben. Der Gesamtverbrauch war 69 Gramm. Das ist ja das wirklich Ärgerliche am Sockenstricken: Die Wollvorräte werden partout nicht weniger!  Vor allem dann nicht, wenn man

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