Wie geht's eigentlich den Eichhörnchen?
Diejenigen, die mir auf Instagram folgen, wissen ja, dass das Hörnchenrestaurant immer noch gut besucht ist. Für alle anderen ist wieder Mal ein Update fällig:
Nun, mittlerweile ist schon der zweite Wurf Eichhörnchen auf dem Balkon gewesen und leider schon wieder abgezogen. Zwischendurch hatte ich soviel Videomaterial gesammelt, dass ich mit dem Anschauen kaum hinterhergekommen bin, geschweige denn, dass ich es geschafft hätte, daraus Filme zusammenzuschneiden. Ich versuche das nun schrittweise nachzuholen.
Bis Ihr die neuen Kinder zu sehen kriegt, wird's noch etwas dauern. Aber zumindest die Ereignisse aus dem Frühling habe ich nun komplett aufgearbeitet. Wenn Ihr am Wochenende eine Pause von den Weltereignissen braucht, habe ich also genau das Richtige für Euch.
Wer sich immer gefragt hat, was eigentlich aus den Kindern von Nummer Drei geworden ist: Die haben es leider nie auf den Balkon geschafft. Hier sind sie mal ganz knapp davor zu sehen:
Dabei hatte ihre Mutter sogar noch einen neuen Kobel in der Birke direkt neben dem Balkon gebaut. Aber mit dem nahm es leider kein gutes Ende.
Mitte Mai war dann endgültig der Zeitpunkt gekommen, an dem meine kleinen Pelzkugeln in die große weite Welt aufbrechen mussten. So schade, dass Eichhörnchen Einzelgänger sind und nur eine bestimmte Anzahl im Revier dulden. Aber wenigstens hatten sie den bestmöglichen Start und unterernährt sind sie bestimmt nicht losgezogen.
Die Großen kommen, bis auf Nummer Vier, nach wie vor. Weil Nummer Zwo eine Zeitlang auswärts war, hat sich Nummer Fünf den Status als Alpha-Männchen angeeignet und nutzt den entsprechend aus. Ich hatte Euch ja schon erzählt, dass Nummer Eins gelegentlich offene Türen und Fenster als Einladung betrachtet, drinnen ein paar Nüsse zu stibitzen. Nun, Nummer Fünf hat das eine Weile beobachtet und wagt sich nun auch über die Schwelle. Zumindest beim Fenster. Hier ist seine Annäherung nachgezeichnet.
Und damit wünsche ich Euch ein schönes Wochenende. Hier lädt das Wetter wieder einmal dazu ein, einen Berg Wolle hervorzuholen und sich mit Stricknadeln und Tee auf der Couch einzurichten. Was ich vermutlich auch ausgiebig tun werde.
Danke Dir für die viele Zeit die Du mit dem Zusammenschneiden und aufbereiten der Filme verbringst, denke aber das Du auch dabei Spass hast.
AntwortenLöschenSchaue regelmässig Deine Berichte bei Instagram und bin fast neidisch auf den herrlichen Anblick der kleinen. Hätte Lust sie in die hand zu nehmen und sie streicheln...
Staune immer wieder dass Du die Kleinen, der mehreren Generationen ausseinander hälts. Wie Du schreibst, schade dass sie so schnell wachsen und nicht in der Umgebung bleiben...aber...so ist das Leben....
Freue mich immer wieder auf neue Bilder
Liebe Grüße
Ira
Ja, die Kleinen sind schon eine echte Bereicherung. Aber mit Streicheln ist da leider nix! Die mögen es lieber, wenn die Servierkraft schön auf Abstand bleibt!
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