Auf den Nadeln im Juli
Aber zunächst mal der obligatorische Rückblick. Der Juni stand ja ganz im Zeichen des #regenbogenkal2020. Und ich bin ganz erstaunt, was da innerhalb eines einzugen Monats bei mir entstanden ist:
Es hat auch richtig Spaß gemacht, mal wieder ausgiebig herumzutüfteln. Und irgendwie geht es auch deutlich schneller voran, wenn ich gespannt bin, wie sich die Dinge wohl entwickeln werden. Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass ich nach all den quietschbunten Garnen mal wieder etwas in ruhigeren Farben sehen möchte. Und wie es der Zufall so will (bzw. ein Zeigefinger, der sich beim Klick auf Einkäufe verselbständigt hat), sind mir da gestern ein paar Schönheiten ins Haus geflattert, die diesem Wunsch Rechnung tragen könnten:
Eigentlich war ich ja nur scharf auf das leuchtende Grün, das Black Forest Yarn auf ihrem Instagram-Account angekündigt hatte. Aber dann musste ich mich stark zurückhalten, nicht gleich den ganzen Laden leerzukaufen. Fast noch entzückter bin ich von dem dunklen Petrol und dem sehr dunklen Blau. Mal sehen, ob mir dafür schnell was einfällt.
Und dann ist da natürlich noch das langweilige Pflichtprogramm. Denn die WiPs des letzten Monats liegen natürlich immer noch herum. Bis auf eines, das tatsächlich fertig geworden ist:
Solange mir nichts Besseres einfällt, werde ich die wohl wieder in Angriff nehmen. Obwohl sich da an der Motivationslage nichts geändert hat (Ärmel und Endlosreihen ...)
Einem allerdings sehe ich mit Freude entgegen: Die zweite Version vom Regenbogentuch macht noch genauso viel Spaß wie die erste. Das könnt ihr also vermutlich bald in ganzer Pracht besichtigen.
Und die Abwesenheit einer ganzen Reihe von Nadeln lässt mich vermuten, dass da irgendwo auch noch Sommer-UFOs aus dem letzten Jahr herumliegen. Seufz.
Wow - so schön: die Streifen/Punkte Stulpen und die Halbrunden gefallen mir super.
AntwortenLöschenBei dir komme ich auch dem Staunen kaum raus. So viele Monatsprojekte abgeschlossen!
GLG Gwen