Ois um d' Woi
Wer die Überschrift nicht entziffern kann, wohnt wahrscheinlich zu weit weg. Für alle anderen hätte ich da einen Tipp, den sie schon mal fürs nächste Jahr vormerken sollten.
Nachdem ich große Teile der vergangenen Woche damit zugebracht hatte, in (natürlich verspäteten) Zügen quer durch die Republik zu gondeln, dachte ich: auf einmal mehr kommt's nun auch nicht mehr an. Und machte mich am Sonntagmorgen auf den Weg zum Wollmarkt in Regen.
Für Unkundige: das liegt im Bayerischen Wald. Obwohl ich nur zwei Orte weiter geboren wurde, war ich mindestens 30 Jahre nicht mehr in der Gegend. Unter anderem deshalb, weil es in meiner Erinnerung ständig so aussah:
Von Schnee war allerdings diesmal zum Glück nichts zu sehen. Statt dessen präsentierte sich das Städtchen als vollkommenes Postkartenidyll:
Das Wollfestival findet allerdings sicherheitshalber trotzdem nicht im Freien statt, sondern unter dem Dach des Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseums. Die Aussteller sind handverlesen und kommen bis auf wenige Ausnahmen aus der Region. Außer Maggie P. (die immerhin aus der Steiermark anreiste) kannte ich niemanden. Was sich dann aber schnell änderte ... Dem Vernehmen nach gab es außer Wolle auch noch diverses Zubehör (Tuchnadeln, Projekttaschen etc.), aber ich hatte natürlich den Tunnelblick eingeschaltet und außer dem handgefärbten Garn (und dem ein oder anderen hübschen Filzteil aus dem Augenwinkel) nichts registriert. Und bei der Wolle blieb es dann natürlich nicht beim Schauen.
Die einzelnen Schätzchen stelle ich Euch näher vor, sobald sie auf die Nadeln hüpfen. So wie es aussieht, steht mir allerdings ein luxuriöser Herbst mit viel Yak und Seide bevor ...
Und auch wenn es das Budget arg strapaziert, steht fest: Da fahre ich nächstes Jahr bestimmt wieder hin!
Nachdem ich große Teile der vergangenen Woche damit zugebracht hatte, in (natürlich verspäteten) Zügen quer durch die Republik zu gondeln, dachte ich: auf einmal mehr kommt's nun auch nicht mehr an. Und machte mich am Sonntagmorgen auf den Weg zum Wollmarkt in Regen.
Für Unkundige: das liegt im Bayerischen Wald. Obwohl ich nur zwei Orte weiter geboren wurde, war ich mindestens 30 Jahre nicht mehr in der Gegend. Unter anderem deshalb, weil es in meiner Erinnerung ständig so aussah:
Von Schnee war allerdings diesmal zum Glück nichts zu sehen. Statt dessen präsentierte sich das Städtchen als vollkommenes Postkartenidyll:
Das Wollfestival findet allerdings sicherheitshalber trotzdem nicht im Freien statt, sondern unter dem Dach des Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseums. Die Aussteller sind handverlesen und kommen bis auf wenige Ausnahmen aus der Region. Außer Maggie P. (die immerhin aus der Steiermark anreiste) kannte ich niemanden. Was sich dann aber schnell änderte ... Dem Vernehmen nach gab es außer Wolle auch noch diverses Zubehör (Tuchnadeln, Projekttaschen etc.), aber ich hatte natürlich den Tunnelblick eingeschaltet und außer dem handgefärbten Garn (und dem ein oder anderen hübschen Filzteil aus dem Augenwinkel) nichts registriert. Und bei der Wolle blieb es dann natürlich nicht beim Schauen.
Und auch wenn es das Budget arg strapaziert, steht fest: Da fahre ich nächstes Jahr bestimmt wieder hin!
Manchmal, eher selten, aber immerhin, kann Reisen auch ein positives Ergebnis haben, selbst wenn man die Bahn dafür benutzt. Tolle Schätze hast Du da mitgebracht, die Stränge oben in der Mitte lassen mich sofort sabbern, die links darunter im Kistchen ebenfalls... Kommt also nun der spannende Teil - was wird wohl daraus werden ???
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Regina
Da hast Du auch zielsicher die Exquisitesten identifiziert :).
LöschenNöö, war nicht meine Absicht, es ging mir nur um die Farben :-)
AntwortenLöschenTolle Einkäufe!!!
AntwortenLöschenLG Monika