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Es werden Posts vom 2017 angezeigt.

Jahresbilanz 2017

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Buchhaltung ist ja nicht grade meine starke Seite. Aber nachdem ich es nun endlich geschafft habe, den Steuerkram für 2016 zusammenzutragen, bin ich grade so schön im Fluss ... Schauen wir also mal, was 2017 so gebracht hat. Als Ausgangspunkt dienen mir auch dieses Jahr wieder die best nine auf Instagramm. Das Votum dort ist allerdings bemerkenswert einseitig. Fünf der neun Bilder, die die meisten Likes erhielten, haben 'Waiting for the Sun' zum Inhalt. Das war offenbar auch in den frühen Entstehungsstadien unwiderstehlich. Oder im Januar war das Bedürfnis nach Sonne besonders groß ... Ein wenig verwundert war ich darüber, dass auch der (unbefriedigende) Versuch mit dem Schattenstricken so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Ich hatte den schon wieder komplett vergessen. Die übrigen beiden nehme ich als Mahnung, endlich die dazugehörigen Anleitungen fertigzustellen. Was überhaupt ein guter Vorsatz fürs Neue Jahr wäre, falls ich solche fassen würde: zeitnah orde

Ein schnelles Erfolgserlebnis

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Ich hatte schon eine Weile damit geliebäugelt, aus den Resten der Mosaik-Manie ein paar Handstulpen zu machen. Eigentlich dachte ich zur Abwechslung an ein Paar ganz konventionelle, in der Runde gestrickte Exemplare, vielleicht mit einem klitzekleinen Mosaikmuster. Aber dann sah ich Sybills gehäkelte Version der Helgoland Mitts auf Instagram. Die gestrickte Variante war mir bislang irgendwie entgangen, aber dieses Versäumnis wurde sofort nachgeholt.   Die Anleitung hat eine neue Anfangsvariante, die dafür sorgt, dass die fertigen Stulpen völlig nahtlos erscheinen. Ging fix und hat großen Spaß gemacht. Aus unerfindlichen Gründen dauern die quer gestrickten ja bei weitem nicht so lange wie die herkömmlichen. Leider haben sie außerdem so wenig Garn geschluckt, dass vom Rest immer noch ein Rest übrig ist! Garn : 15 g Schoppel Crazy Zauberball (75% Schurwolle, 25% Polyamid), LL 420 m / 100 g, Farbe 2092 ("Schokoladenseite") 19 g Schachenmayr Regia 4-fädig (75% Sc

Der einfachste RVO aller Zeiten

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Doch, wirklich. Beim Comodo muss man auf gar nichts achten. Man mißt zu Beginn seine Rückenbreite, multipliziert diese mit einer magischen Zahl, die einem sagt, wann die Ärmel stillzulegen sind, und strickt dann munter drauf los, ohne sich um Größenangaben oder Garnstärken und Lauflängen zu kümmern. Zunahmen erfolgen, wie unschwer zu sehen ist, durch Umschläge am Rücken und an den Enden der Vorderseiten. Und wenn man findet, dass er lang genug ist, kettet man ab. Also ein wunderbares Nebenbei-Projekt, das auch noch den zusätzlichen Nutzen haben sollte, meine gebunkerten Vorräte der 3 Cento zu dezimieren, die leider nicht mehr hergestellt wird. Mit dem Rosa drin sind das zwar nicht ganz meine Farben, aber was soll's. Gelegentlich kann man sich ja mal aus seiner Komfortzone herausbewegen. Da das Garn wirklich aberwitzig lange läuft, bin ich allerdings mit vier Knäueln ausgekommen und habe immer noch zwei davon übrig. Die Ärmel habe ich, wie fast immer bei RVOs zuerst gestrick

Jedes Ding hat zwei Seiten ...

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... und speziell bei Schals ist das ja nicht immer ein Vorteil. Weil es da fast unmöglich ist, die meist unansehnlichere Rückseite beim Tragen zu verstecken. Das gilt allerdings nicht für meinen Neuen. Nicht nur ist er vorne und hinten schön, er ist auch noch vorne und hinten unterschiedlich schön! Hätte ich den Schal mit zwei Farben gestrickt, wäre natürlich alles beim Alten und die Vorder- und Rückseite würde sich in gediegenem Zickzack präsentieren. Aber durch die Platzierung der dritten Farbe wird das Auge dazu verleitet, auf der Vorderseite Streifen und Dreiecke zu sehen. Et voilá: Ein Schal mit zwei verschieden Seiten. Bei dem es aber, dank der Kombination von Brioche und Doubleface keine "Rückseite" gibt. Da sich das Muster ständig wiederholt, war die Strickerei recht entspannt, nachdem ich es einmal ausgetüftelt hatte. In der Tat hat es so viel Spaß gemacht, dass ich es gleich noch mal stricken werde, mit dünnerem Garn und in verschiedenen Grüntönen, die

Zauberei?

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Ist ja nicht mehr so oft, dass man beim Stricken überrascht wird, schon gar nicht von eigenen Werken. Aber bei meinem zweiten Brioche-Doubleface-Experiment ist das der Fall. Geplant war es so: Dreiecke, abwechselnd in Brioche und Doubleface und das Ganze abwechselnd mit drei Farben. Dass es ein bisschen an eine 70er Jahre Tapete erinnert, war durchaus beabsichtigt. So weit, so gut. Jetzt aber: Auf der Rückseite sieht das nicht, wie erwartet, genauso, nur mit umgekehrten Hervorhebungen, aus. Statt dessen verschwinden die Farbstreifen und es bleiben nur Zacken: Ich bin hochgradig entzückt! Ein Schal mit zwei ansehnlichen, aber unterschiedlichen Seiten ist ja mal ganz was Neues!

Double Trouble

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Im Grunde bin ich der Auffassung, dass Doubleface stricken eine Technik ist, die direkt aus der Hölle kommt. Jedenfalls wenn man damit auch noch Muster erzeugen will. Das ständige Hantieren mit zwei Fäden kombiniert mit dem Links-Rechts-Umdenken ist tatsächlich die einzige Strickart, die mich nicht entspannt, sondern stresst, und das nicht zu knapp. Ich habe hier seit ca. vier Jahren einen Schalanfang rumliegen, den ich nur deshalb nicht aufgeribbelt habe, damit er mich stets daran erinnert, das bloß nie wieder zu versuchen! Allerdings habe ich nun eine Möglichkeit entdeckt, den Nerv-Faktor gehörig zu reduzieren. Nämlich in der Kombination mit zweifarbigem Patent. Dabei kann man die beiden Farben der Doubleface-Abschnitte nämlich genau wie beim Brioche nacheinander stricken. Und dann ist es eigentlich kein Problem mehr. Weil man, genau betrachtet, einfach nur Hebemaschen macht. Man muss sich nur geringfügig konzentrieren, um beim Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht durche

Auf den Nadeln im Dezember

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Ich dachte, ich schaue mal, ob ich mit den zahlreichen angefangenen WIPs / UFOs einen Adventskalender vollkriegen würde. Sind dann aber doch "nur" 23 Stück geworden: Wobei nicht auszuschließen ist, dass mir das ein oder andere, tief vergrabene Objekt entgangen ist ... Sieht jedenfalls so aus, als ob ich im nächsten Jahr gar nichts Neues anschlagen müsste. (Just kidding.) Jedenfalls aber erklärt das schon mal den ein oder anderen partiellen Nadelnotstand. Einige Exemplare sind eher im Teststadium und werden wohl wieder aufgeribbelt werden. Eines wird definitiv nie vollendet und dient nur zur Abschreckung, falls ich jemals wieder auf die Idee kommen sollte, etwas in der Richtung zu machen (davon demnächst mehr). Ein paar von den luftigeren Exemplaren habe ich für den Sommer beiseite gelegt. "Auf den Nadeln" im engeren Sinne sind die folgenden drei Exemplare. Will heißen: daran wird regelmäßig gearbeitet. Da zwei davon Schals sind, kann es mit der Fertigstell

Etwas Warmes braucht der Mensch

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Na, wenigstens eines der frisch angeschlagenen Projekte ist diesen Monat auch noch fertig geworden. Mit 4,5er Nadeln ging das, trotz der stetig wachsenden Maschenzahl (6 pro Hinreihe) auch relativ zügig voran. Ein schön langes (250 cm), nicht allzu tiefes (44 cm) Tuch, das man sich schön mehrfach um den Hals wickeln kann. Und bis auf die paar Meter blau habe ich mich auch brav ausschließlich aus den Wollvorräten bedient. Der Kunststoff-Anteil bei der Tosca Light geht zwar in Richtung grenzwertig, aber die Färbungen sind einfach schön. Die Strukturmuster haben sich zwar, wie erwartet, nach dem Waschen etwas abgeflacht, aber nicht so schlimm wie befürchtet. Im gewickelten Zustand sind sie auf jeden Fall noch erkennbar. Siehe das Vorher-Nachher-Foto unten. Damit ein kleiner 3D-Effekt sichergestellt ist, habe ich als Abschluss eine kleine Rüsche mit Effektgarn drangebastelt. Das Abketten hat sich deshalb gefühlt über Tage hingezogen! Ich habe die Maschen nicht gezählt, aber es

Anschlageritis

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Ich hatte ja schon angedroht, dass ich diesen Monat mal wieder wild alles mögliche anschlagen und ausprobieren würde. Idealerweise unter Einbeziehung der schon überreichlich vorhandenen Wolle. Letzteres klappt bisher nur so halb. Vorhandene WIPs zu ignorieren ist dagegen gar kein Problem! Als erstes habe ich zwei Knäuel Lang Tosca Light aus dem Räumungsverkauf von vor ein paar Wochen ans Tageslicht geholt. Weil die Wolle ohnehin schon etwas fluffig ist und die Temperaturen nun so sind, dass man etwas zusätzliches Volumen gut vertragen kann, wollte ich ein paar Strukturmuster ausprobieren, die idealerweise einen leichten 3D-Effekt ergeben. Das klappt bis jetzt auch ganz gut. Mal sehen, was nach dem Waschen davon noch übrig bleibt. Ganz ohne Zukauf ging es allerdings nicht ab; Für die kleinen Noppen, die die Muster voneinander trennen, musste noch ein Knäuel in exakt diesem Blau her. Das Ganze wird ein sichelförmiges Tuch, das nicht allzu breit werden wird, da der Vorrat hier

Walk Like an Egyptian

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Ich hatte ja schon kurz von meiner Misere mit dem einsamen Strang Hedgehog Fibres berichtet . Den ich aus reiner Notwendigkeit mit einigen Mosaikmustern in passenden Farben verlängern musste. Es stellte sich heraus, dass die 366 Meter noch schneller zur Neige gingen, als ich ohnehin vermutet hatte. Für den Abschluss des asymmetrischen Dreieckstuchs musste also eine richtig breite Bordüre her. Ich kann gar nicht genau sagen, wie ich auf die Idee kam. Auf jeden Fall geht's im letzten Drittel des neuen Tuchs ein bisschen kindisch zu. Und ein bisschen nostalgisch. Erinnert sich noch jemand daran? Leicht ungelenke Strichmännchen sind ja bestens geeignet, in ein Strickmosaik übersetzt zu werden: Und am Stück sieht das Ganze dann so aus: Maße : 220 x 70 cm Garn: 100 g Hedgehog Fibres Skinny Singles (100% Merino), LL 366 m / 100 g, Farbe: Nutmeg 26 g Rosy Green Cheeky Merino Joy (100% Merino), LL 320 m / 100 g), Farbe 102 (Sonnenblume)  23 g

And now for something completely different ...

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Ich mag keine Mützen. Also zumindest nicht die reguläre Form, die aussieht wie eine gestrickte Bademütze. Ich sah in Bademützen schon immer idiotisch aus, und daran hat sich auch nichts geändert. Ich brauche auch keine Mützen. Mir ist nämlich fast nie kalt. Falls ich mal bei unterirdischen Temperaturen Fahrrad fahre, ist höchstens ein Stirnband, das die Ohren bedeckt, ganz angenehm. Was ich allerdings wirklich gerne mg und auch trage sind Hüte. Tatsächlich grüble ich schon eine ganze Weile darüber nach, was für eine Kopfbedeckung ich mir stricken könnte, die eher Hut- als Mützenqualitäten hat. So ganz ausgegoren sind die Ideen aber noch nicht. In der Zwischenzeit habe ich mich mal an einer Baskenmütze versucht. Als Kompromiss, sozusagen. Die Idee stammt nicht von mir, sondern von der lieben Fadenstille . Die Anleitung zu 'Toupie' ist noch nicht veröffentlicht. Ich habe geringfügige Änderungen vorgenommen (drei Farben statt zwei und einen etwas breiteren Rand). Das Er

Auf den Nadeln im November

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Im Rückblick ist letzten Monat gar nicht so viel passiert. Mein Mosaik-Fieber dauerte an und hat mir eine wunderbare Jacke beschert. Dafür habe ich im wesentlichen die Muster vom Mosaik-Wrap aufgegriffen und etwas ergänzt. Und ich habe ein langweiliges, wenngleich farbenfrohes Langzeit-Projekt fertiggestellt. Das war's schon. Ähnlich übersichtlich sieht's mit laufenden Projekten bzw. Plänen für den kommenden Monat aus. Aktuell auf den Nadeln ist ein asymmetrisches Dreieckstuch, welches - Überraschung! - wiederum nicht ganz ohne Mosaikmuster auskommt. Sozusagen zur langsamen Entwöhnung ... Das wird sicher fertig werden. Weniger optimistisch bin ich für den Angora-Schal, aber der war ja ohnehin als Nebenbei-Projekt gedacht. Davon abgesehen habe ich noch keine konkreten Pläne. Allerdings große Lust, mindestens fünf bis sechs neue Projekte anzuschlagen. Denn im Moment habe ich so viel schönes Garn, dass es mich permanent in den Fingern juckt. Angesichts des überq

Die einfachsten Dinge dauern am längsten!

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Es ist immer dasselbe mit mir! Eigentlich finde ich ganz einfache, kraus rechts gestrickte Tücher sehr schön. Und wenn ich ein Garn in die Finger kriege, das wegen der Färbung gar kein weiteres Muster braucht, fange ich ganz euphorisch mit besagtem Kraus-Rechts-Gestrick an und sage mir, dass das ja schnell gehen wird, weil man ja, zwischendurch oder falls tatsächlich mal was Spannendes im Fernsehen kommt, bequem daran arbeiten kann. Aber dann bin ich doch ziemlich schnell gelangweilt. Außerdem kommt zu selten was Spannendes im Fernsehen. Deshalb wende ich mich interessanteren Projekten zu, die ja meistens auch Abschnitte haben, die sich zum Nebenbei-Stricken eignen. Und dann zieht es sich eeeewig, bis so ein simples Ding tatsächlich fertig wird. Wir erinnern uns: Das Gomitolo-Dreieck hatte seinen euphorischen Ursprung bereits Ende August. Da war es zeitweise so kühl, dass man das Gefühl hatte, ohne so ein kuscheliges Flauschding könnte man gar nicht mehr aus dem Haus gehen. Aber

Wochenendspielerei

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Sagte ich nicht erst neulich: Jetzt reicht's erst mal mit Mosaik? Nun, es scheint, ich muss meine Haltung revidieren. Aus schlichter Notwendigkeit. Und das kam so: Ich dachte, um Platz für die Beute vom diesjährigen Wollmarkt zu schaffen, sollte ich vielleicht langsam mal die Einkäufe vom letzten Jahr verstricken. Beim Stöbern fiel mir dieser wunderbare Strang von Hedgehog Fibres in die Hände. Aber ich hatte natürlich nur einen Strang gekauft. Weil ich ein Idiot bin. Aber auch, weil die Dinger sauteuer sind. Und nicht nur das, sie haben auch eine geradezu lächerliche Lauflänge (366 m), mit der man ja nun gar nichts anfangen kann. Wenn daraus ein Tuch werden soll, muss ich also durch diverse Mustereinschübe kräftig verlängern. Ich wollte dafür die Farben aus dem Garn aufgreifen, aber was soll ich sagen? Selbstverständlich hatte ich nur zwei davon vorrätig; die restlichen beiden musste ich zukaufen. So endet es immer, wenn ich meinen Stash abbauen will!

Zauberball-Orgie

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So, ich glaube, der Mosaik-Hunger ist nun fürs erste gestillt. Die drei unterschiedlichen Zauberbälle haben sich überraschend gut vertragen und es ergab sich fast immer eine Möglichkeit für nahtlose Übergänge. An ein paar Stellen habe ich allerdings die ganz dunklen Farben herausgeschnitten, wegen des Kontrastes. Die Jacke ist ganz traditionell in fünf Teilen gearbeitet. Allerdings ohne Armausschnitt. Das ersparte etwas Rechnerei mit dem Muster. Und ich mag es, wenn Jacken etwas oversized sind. Normalerweise wird das Stricken in Einzelteilen ja gern etwas öde (noch ein Vorderteil, noch ein Ärmel ...), aber weil ich für alle Teile unterschiedliche Muster verwendet habe, blieb es bis zum Schluss abwechslungsreich. Tatsächlich ist der Anblick während des Strickens fast noch spannender als beim zweifarbigen Patent. Auf Knöpfe habe ich auch verzichtet, die mache ich ohnehin nie zu. Und aus meiner schönen Sammlung hätten auch keine gepasst, bei dem Musterspektakel wären ohne

Wann, wenn nicht jetzt?

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In letzter Zeit war ich ja ganz gegen meine Gewohnheit völlig strickmonogam. Mosaik-Fieber und so. Aber das jüngst erworbene Angorawölkchen musste ich dann doch gleich auf die Nadeln nehmen. Schließlich wird man grade mit diesen Farben konfrontiert, wohin der Blick auch schweift ... Und ich brauchte sowieso ein neues Handtaschenprojekt.

Woll und wehe

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Ich hatte ja neulich schon erwähnt, dass der alljährliche Wollmarkt vor der Haustür wieder ansteht. Lasst es mich so formulieren: Ich weiß schon, warum ich die einschlägigen größeren Wollmärkte meide. Abgesehen davon, dass das Geld, das man in Anreise und Übernachtung investieren muss, dann ja für Wolle fehlt, würde ich mich wahrscheinlich auf Jahre hinaus verschulden, wenn ich mit so vielen Verlockungen konfrontiert wäre. Die Veranstaltung in Vaterstetten hingegen heißt zwar "Wollmarkt", aber so wahnsinnig viele Stände mit Wolle sind da gar nicht, sondern viel Fertiges (Maschinen-)gestricktes und Gefilztes. Nichtsdestotrotz habe ich, auch bei eingeschränkten Wahlmöglichkeiten, keinerlei Schwierigkeit, in kürzester Zeit diverse Tüten zu füllen. Das folgende ist nicht etwa ein Foto eines Verkaufsstandes, sondern meine diesjährige Ausbeute. Und bei den bunten Strängen habe ich noch echte Zurückhaltung an den Tag gelegt! Ein paar der Schätze stelle ich Euch kurz noch näh

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